Man weiss, dass weibliche Geschlechtshormone bei Frauen einen Einfluss auf die Entstehung einer Migräne und die Auslösung von Migräne-Attacken haben. Also müsste man durch den Einsatz entsprechender Hormone auch den Verlauf einer Migräne positiv beeinflussen können. Darüber gibt es allerdings wenig gesicherte Erkenntnisse.
Weitere InfosBetablocker werden bisher nur zur Prophylaxe von Migräneattacken eingesetzt. Für die akute Behandlung einer Attacke wirken sie zu langsam. Betablocker in Form von Augentropfen hingegen wirken schneller und werden damit auch für die akute Schmerztherapie bei Migräne interessant.
Weitere InfosWelches Ausmass Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen annimmt, wird heutzutage immer noch unterschätzt. Zahlen der Medizinischen Universität Wien zufolge, haben bereits 60 bis 80 Prozent der Kinder in westlichen Ländern mindestens einmal in ihrem Leben Kopfschmerzen gehabt.
Weitere InfosUnter Prednison zusätzlich zur Verapamil-Prophylaxe endeten die Clusterkopfschmerzen in einer Placebo-kontrollierten Studie bei einem Drittel der Patienten bereits nach einer Woche. Bei der Hälfte der Patienten konnte Prednison die Anzahl der Attacken halbieren.
Weitere InfosObwohl Bewegung eine Migräne-Attacke verschlimmern kann, wird Migräne-Patienten zu regelmässiger Bewegung geraten. - Migräne und körperliche Aktivität? Wie passt das überhaupt zusammen?
Weitere InfosBeim Placebo-Effekt führt allein der Glaube an den Nutzen einer Therapie zu einer Verbesserung der Gesundheit. Lässt sich das auch therapeutisch nutzen?
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